Wir setzen uns mit unserer Marke Hit BIO dafür ein, die BIO Landwirtschaft zu unterstützen. Mit unseren Landwirten engagieren wir uns für die Artenvielfalt auf unserem Planeten.
Hit BIO Produkte sind geschmacklich immer etwas Besonderes: Wir achten bei unserem Honig darauf, dass nur Deutscher Honig in das Glas kommt. Denn nur so können wir den hohen Qualitätsstandard sicherstellen. Die hellbraune Farbe und die cremige Konsistenz zeichnen sich durch die Blütenvielfalt des Sommers aus: Himbeere, Brombeere, verschiedene Klee- und Wiesenblüten und auch Anteile von Fichte machen diesen Honig zu einem Genuss.
Der Bioland Betrieb liegt im Herzen des schönen Werra-Meissner-Kreises. Seit 1998 kommt das Ehepaar Curic Ihrer Berufung Imker sein zu können ganzheitlich nach und unterstützt damit die heimische Flora in der Nähe des Naturschutzgebietes Kaufunger Wald.
Alle Arbeitsabläufe werden dabei im Einklang mit der Natur ausgeführt. So hat das Ehepaar Curic durchgehend den Überblick über die hohen eigenen Qualitätsanforderungen. Hierbei steht das Wohl der Bienen im Vordergrund, denn nur gesunde und starke Bienenvölker stehen für einen gesunden und reichhaltigen Honig. Mit dem Kauf vom HIT BIO Deutscher Honig Sommerblüte unterstützen Sie aktiv den Fortbestand und die Artenvielfalt der Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet Kaufunger Wald.
Was Bio-Honig ausmacht
Man kann der Biene ihre Flugrichtung nicht vorschreiben, wohl aber ein bienenfreundliches Umfeld schaffen. Daher schreibt die EG-Öko-Verordnung vor, dass die Bienenweide in den umliegenden drei Kilometern im Wesentlichen aus Pflanzen des biologischen Landbaus und/oder Wildpflanzen besteht. Schadstoffausstoßende Industrie, Autobahnen oder Müllverbrennungsanlagen sind verboten. Die Bienenbehausung muss aus natürlichen Rohstoffen wie Holz, Lehm und Stroh bestehen. Sie darf nur von außen und nur mit schadstoff- und pestizidfreien Farben gestrichen werden. Die Winterfütterung – schließlich nehmen wir ihnen den eigenen Honig weg – muss mit Bio-Zucker erfolgen. Auch ist das Beschneiden der Königinnen-Flügel verboten – eine oft übliche Maßnahme, um das Volksoberhaupt am Schwärmen zu hindern.
Wie Honig entsteht
Es ist zunächst süßer Saft, den die Bienen suchen. Genauer gesagt lockt sie der Nektar blühender Pflanzen oder zuckerhaltige Ausscheidungen pflanzensaugender Insekten – Letzteres für Wald- oder Tannenhonig. Beides nehmen sie mit ihrem kleinen Rüssel in den Magen auf, reichern es mit eigenen Stoffen an, um das Ganze dann in den Waben abzulegen. Dort reift der Honig und verliert Wasser. Hat er die richtige Restfeuchte, verdeckelt eine Biene die Wabe mit körpereigenem Wachs. Für den Imker das Zeichen zum Schleudern. Dabei darf die Bienenstocktemperatur nicht überschritten werden. Schließlich enthält der Honig, neben rund 80 Prozent Zucker, auch Aminosäuren und Enzyme – beide sind wertvoll, aber auch hitzeempfindlich. Temperaturen über 40 Grad Celsius sollte man auch im Hausgebrauch vermeiden, beispielsweise bei der heißen Milch mit Honig.
Schon gewusst?
• Eine Honigbiene bestäubt am Tag bis zu 1000 Blüten
• Eine Honigbiene beschreibt ihren Kolleginnen tanzend den Ort, wo sie zuletzt Nektar fand
• Ein Bienenvolk fliegt für 500 Gramm Honig umgerechnet dreimal um die Erde